Leonard Cohens Lieder bedürfen keiner großen Erklärung. Mit seiner ersten Platte von 1967 "Songs of Leonard Cohen" hat er gleich einige Klassiker der Popgeschichte hinzugefügt. "Susanne" und "So long Marianne" sind zwei gute Beispiele dafür. Für Bert van den Bergh begann der Einstieg in Cohen mit seiner zweiten Platte "Songs of Love and Hate" (1971).
Das Programm, das Van den Bergh vorstellt, deckt hauptsächlich Cohens frühe Periode bis in die 1990er Jahre ab. Die Lieder werden auf eine zeitgenössische, intime Weise gespielt und gesungen. Die Texte (in englischer Sprache) werden von Van den Bergh mit seiner dunklen, angenehmen Stimme glühend vorgetragen, so dass Cohens Seele in dem Programm deutlich durchscheint. Bert tut dies auf seine ganz eigene Art und Weise, er interpretiert Cohen, ohne ihn zu imitieren.
Van den Berghs positive Reaktionen und ausverkaufte Säle beweisen, dass Leonard Cohens Lieder immer noch beliebt sind. Bert versteht es, diese Lieder auf den Punkt zu bringen, vor allem, wenn er von Spitzenmusikern begleitet wird.
Bert wird begleitet von:
Tessa Kersten - Gesang
Ton Clout - Gitarre
Hanz Martenz - Klavier - Tasten